Sozialabbau in Duisburg stoppen
Dort werden nicht nur Freizeitangebote wie das gemeinsame Boulespielen oder Frühstück angeboten ... sondern auch Beratung bei allen Fragen zur Pflege und dem alltäglichen Leben. Es soll Spaß am Miteinander wecken und der Einsamkeit entgegenwirken.
Wir von der Freien Wohlfahrtspflege möchten weiterhin für die Menschen da sein, die uns aufsuchen!
Doch viele unserer Angebote für die Stadtgesellschaft sind von Kürzungen oder Unterfinanzierungen bedroht. Steigende Personalkosten, Energiekosten und Mietpreise wirken sich auf den gesamten Verband und somit ggfs. auch auf bisher auskömmlich finanzierte Bereiche aus. Deshalb möchte die Freie Wohlfahrtspflege (AWO-Duisburg, Caritasverband Duisburg, Der Paritätische Duisburg, Diakonie Duisburg, Diakoniewerk Duisburg, DRK - Kreisverband Duisburg e.V. und Jüdische Gemeinde Duisburg, Mülheim Ruhr, Oberhausen) mit der Politik in Austausch kommen und gemeinsam Lösungen entwickeln - für ein soziales Duisburg!
Heute wurde in einem Austausch mit dem Oberbürgermeister ein Anfang gemacht, morgen geht es bei einer Podiumsdiskussion mit Vertreter*innen der Politik weiter. Kommen Sie vorbei - 22. November, 15 Uhr Kulturkirche Innenstadt - und zeigen Sie mit uns Flagge für ein soziales Duisburg!