Sozialabbau in Duisburg stoppen!

Unsere Schuldner*innen- und Insolvenzberatung ist ein wichtiges Angebot für die Stadtgesellschaft, denn knapp 16% der Bürger*innen sind überschuldet. Duisburg belegt mit dieser Quote in Deutschland Platz 5 - letztes Jahr lagen wir noch auf Platz 6.

Viele Betroffene brauchen Unterstützung bei der Klärung ihrer Angelegenheiten. Sie kommen mit ihren Unterlagen, aber auch mit ihren Existenzsorgen in unsere Beratungsstellen. Wir möchten weiterhin für die Menschen da sein, die uns aufsuchen!

Doch viele unserer Angebote für die Stadtgesellschaft sind von Kürzungen oder Unterfinanzierungen bedroht. Steigende Personalkosten, Energiekosten und Mietpreise wirken sich auf den gesamten Verband und somit ggfs. auch auf bisher auskömmlich finanzierte Bereiche aus. Deshalb möchte die Freie Wohlfahrtspflege (AWO-Duisburg, Caritasverband Duisburg e.V., Der Paritätische Duisburg, Diakonie Duisburg, Diakoniewerk Duisburg GmbH, DRK - Kreisverband Duisburg e.V. und Jüdische Gemeinde Duisburg Mülheim/Ruhr Oberhausen KdöR) mit der Politik gemeinsam Lösungen entwickeln - für ein soziales Duisburg!